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Deswegen wird dein Einrichtungskonzept ein voller Erfolg!


"Die gestalten doch eh nur nach Ihrem Geschmack und nicht nach meinem."

Schonmal gehört?! Nein?! Umso besser, denn das stimmt so überhaupt nicht! 😉


Sicher machen sich einige Menschen vor der Beauftragung eines Interior Designers Sorgen, ob dieser auch ihren Geschmack treffen, und das Endresultat sie zufriedenstellen wird.


Warum man sich aber überhaupt keine Sorgen machen muss, erfährst du in diesen 5 Punkten!

Luxuriöser Innenraum in einer dunklen Szene. Beschriftung zum Thema Interior Design. Blogeintrag.

Natürliche Selektion - Für jeden Kunden gibt es den passenden Anbieter.


Du suchst deinen Interior Designer bereits im Voraus aus. Sichtest seine Arbeiten im echten Leben oder auf der Webseite, kennst die Projekte und den Entwurfsstil. Würden dir die Arbeiten nicht gefallen, so würdest du mit Sicherheit jemanden anderen kontaktieren.


Die Wahrscheinlichkeit, dass dir dein Projekt also am Ende nicht gefällt, ist alleine deswegen schon sehr gering.


Kleiner Tipp nebenbei:

Wenn dir ein Interior Designer sagt, dass er alles kann und in jedem Stil entwerfen kann, dann ist das schlichtweg gelogen und du solltest wegrennen. Jemand, der angeblich alles kann, kann nämlich oftmals nichts so richtig. Ob wir wollen oder nicht, jeder Gestalter trägt nun mal seine eigene Handschrift. Sich mit dieser Handschrift in Stile zu mischen, die einem schlichtweg nicht liegen, kann am Ende ein schlechtes Resultat bringen.


Fragen Kunden bei mir einen nordischen Stil, oder Shabby Chic an, so leite ich sie direkt weiter, da ich weiß, dass ich ihnen nicht den Entwurf liefern kann, den sie sich wünschen.

Also bei Alleskönnern bloß aufpassen!



Erstberatung und persönliche Connectiones muss passen!


In der Regel lernst du deinen ausgewählten Interior Designer in einem unverbindlichen Gespräch kennen. Du wirst also schnell herausfinden können, ob ihr auf einer Wellenlänge seid oder eben nicht. Ist das nicht der Fall, so solltest du auf keinen Fall eine Zusammenarbeit eingehen.

Glaub mir, das ist der wichtigste Aspekt überhaupt!


Ich hatte schon viele unterschiedliche Kunden und kann aus eigener Erfahrung sprechen, dass es nicht immer passt. Wenn man das direkt zu Anfang merkt, sollte man es auch gar nicht weiter erzwingen und weiter suchen, oder in meinem Fall einfach absagen.


Tut man dies nicht, so wird die Zusammenarbeit einfach nur schwierig und das Endresultat nicht so wie gewünscht. Es wird beide Parteien sehr viel zusätzliche Zeit, Nerven und Geld kosten, was zu beidseitiger Unzufriedenheit führen wird.


Sind Kunde und Designer auf gleicher Wellenlänge, dann gestaltet sich die Kommunikation angenehmer und einfacher. Die Zusammenarbeit macht Spaß und das wird man auch im Endresultat sehen können!



Deine Inspirationen geben Sicherheit.


Bevor es an die Gestaltung und Ästhetik eines Raumes geht, kannst du bei Beauftragung eines Interior Designers auch Inspirationsbilder zusammenstellen. Vielleicht hast du ein tolles Sofa im Magazin gefunden oder ein Bild auf Pinterest, was dir gefällt - fasse sie zusammen und präsentiere diese. Du kannst anhand dieser Bilder erläutern, was dir daran besonders gut gefällt und was vielleicht auch nicht. So kann der Designer dich besser kennenlernen und du bekommst mehr Sicherheit und innere Ruhe.


Vorsicht!

Du solltest nicht zu viele Bilder herausfiltern und dich auf bestimmte Merkmale fokussieren. Der Designer möchte deine Vorlieben kennenlernen, um dir deine perfekte und individuelle Lösung zu entwerfen. Er möchte aber keine vorgefertigte Planung 1:1 kopieren.


Hast du bereits genaue Vorstellungen von deinem Raum, dann ist ein Interior Designer vielleicht bereits auch überflüssig. Stelle dir die Frage wen du brauchst - einen Interior Designer, der dir deine persönliche und individuelle Lösung entwirft, oder einen Visualisierer, der Pinterest-Bilder und deine genauen Anweisungen 1:1 kopiert und visualisiert.



Es ist ein Gestaltungsprozess und keine fertige Lösung!


Was viele bei Beauftragung eines Interior Designers vergessen, ist, dass es sich bei einer ganzheitlichen Interior Planung um einen Prozess handelt und nicht um eine fertige Lösung, die direkt nach 5min auf dem Silbertablett präsentiert wird.


Natürlich wäre es schön, wenn man seine Interior Planung direkt innerhalb von wenigen Minuten bekommen könnte, aber es hat auch Nachteile, genauso wie eine längere Planung ihre Vorteile hat. Viele Menschen haben das Gefühl, dass eine Raumplanung wie ein Feuerwerk ist.


Ein wenig Vorbereitung, eine bestimmte Zeit und ein Resultat, was man nicht mehr verändern kann. Wenn eine Feuerwerksrakete nicht wie gewünscht im Himmel aufgeht, hat man keine zweite Chance mehr diese zu korrigieren. Man muss eine zweite Rakete abschießen.


So ist das bei einer Raumplanung aber nicht.


Ist man mit dem Resultat nicht zufrieden, so kann dieses korrigiert werden. Es wird ja schließlich erst realisiert, wenn der Entwurf wirklich gefällt und passt. Jetzt kann natürlich jemand sagen, dass das sicherlich mehr Geld kostet. Jein. Wenn ich Räume gestalte, dann gestalte ich in mehreren Etappen. In mehreren Terminen, zusammen mit den Kunden. Ich präsentiere nicht einfach so eine Lösung, sondern diskutiere lang genug darüber im Voraus, sodass von Termin zu Termin ein perfekter Entwurf entsteht. Diese Termine sind schon immer ein fester Bestandteil meiner Arbeitsweise und werden direkt mit einberechnet. Korrekturen sind fester Bestandteil und kosten nicht extra, es sei denn der Kunde ist wirklich unentschlossen und wünscht sich zusätzlich noch 5 Korrekturtermine :D Das passiert aber sehr selten bis gar nicht, ist eine Ausnahme. Keine Angst also vor Korrekturen und dem Prozess. Eine Raumgestaltung ist etwas Schönes, was Zeit bedarf, damit es dir auch über eine lange Zeit Freude bereitet.



Wir gestalten für euch und euer Leben - nicht für uns!


In erster Linie gestalten wir die Räume ausschließlich für unsere Kunden. Wir analysieren das Verhalten unserer Kunden, hören uns Ihre Vorlieben und Wünsche an, versuchen sie zu verstehen und filtern ihre Bedürfnisse heraus. Erst danach geht es an die Raumgestaltung.


So individuell wie jeder Kunde ist, so individuell müssen auch die geplanten Räumlichkeiten werden. Was würde es mir als Gestalterin nützen, wenn ich versuchen würde jedem Kunden das Gleiche einplanen zu wollen?! Wie würden die geplanten Räume dann aussehen?


Was würde es mir nützen, wenn ich den Kunden meine Lieblingsfarbe Pink einplanen würde, und Sie diese überhaupt nicht ausstehen könnten? Nach einem Tag in einem pinken Zimmer würden sie das Geld zurückverlangen! Will ich das? Natürlich nicht ;)


Die Herausforderung unseres Jobs liegt darin, den Kunden erstmal persönlich kennenzulernen.

Sich Ihnen zu nähern, damit Sie sich uns anvertrauen. Nicht umsonst sind wir auch Psychologen, Paartherapeuten und die kleinen Mäuschen, die gegebenenfalls am Ende auch Ihre abendlichen Rituale kennen. Immerhin gehört die Schlafzimmergestaltung auch zum Prozess und ob wir ein Leselicht neben dem Bett einplanen, hängt davon ab, ob die Kunden Abends Bücher lesen

oder nicht ;)


Das Spannende an dem Job ist die Abwechslung, die uns unsere Kunden bescheren.

Es sind die Projekte, die so individuell sind, wie Ihre Nutzer. Es ist die Kreativität, die wir nur so ausleben können.



Wenn du als Kunde also einen Interior Designer engagierst, wird dieser sich immer mit dir als Person beschäftigen, bevor er überhaupt etwas plant. Er wird dich nach deiner Geschichte fragen und erst dann einen passenden Entwurf ausarbeiten. Es ist ein Prozess, der gesteuert werden kann. Es ist keine fertige Lösung und sollte dir Freude bereiten.


Tell me your story.

I´ll design.












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